17 Fakten zur Wärmewende
Sonne, Wind und Biomasse können die Wärmeversorgung künftig klimaschonender machen
- Welche Formen der Wärmeerzeugung sind zukunftsfähig und welche nicht?
- Welche Rolle spielen Baustoffe?
- Wie passen Energieeffizienz und der Umbau zu regenerativer Wärmeversorgung am besten zusammen?
- Wie schafft man es, den Gebäudeenergieverbrauch zu senken und die Kosten der energetischen Modernisierungen besser zu verteilen?
Dr. Martin Pehnt, Geschäftsführer am Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg (ifeu) und Sabine Drewes, Referentin für Kommunalpolitik und Stadtentwicklung bei der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin, zeigen Hauseigentümern Lösungen zur individuellen Wärmewende
Der Anteil der regenerativen Energie im Wärmesektor liegt 2020 erst bei knapp 15 Prozent, während bei der Nettostromerzeugung bereits die 50-Prozent-Marke überschritten worden ist. Im März 2021 ist die kostenlose Publikation der Heinrich Böll Stiftung in der Reihe Böll.Fakten erschienen. Sie beschäftigt sich mit Wärmeerzeugung und Gebäudeenergie, denn dort liegen entscheidende Potenziale, um Klimaerwärmung wirksam zu begrenzen - manche sprechen sogar von einem "schlafenden Riesen".
Das Heft zeigt viele Lösungen auf – für staatliche Förderung und Regulation, aber auch für Eigeninitiative von Hauseigentümern, Genossenschaften und Wohnungsbaugesellschaften.
Titel: Besser wohnen mit Klimaschutz - 17 Fakten zur Wärmewende
Konzeption: Sabine Drewes (Heinrich-Böll-Stiftung), Dr. Martin Pehnt (ifeu)
Herausgeber: Heinrich-Böll-Stiftung e.V., März 2021
ISBN: 978-3-86928-227-5
Bestell- und Download-Adresse: Heinrich-Böll-Stiftung e.V., Schumannstraße 8, 10117 Berlin, buchversand@boell.de, www.boell.de/publikationen
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